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Am 15.10.2013 war Natalie in einem TV-Beitrag über Hunde mit Martin Rütter zu sehen.
Auszug aus einer Mail vom 29.4.2013 über Natalies BHV-Prüfung Stufe 2:
"Gestern haben Mieke und ich die BHV-Prüfung Stufe 2 mit Bravour bestanden! Die ganze Aktion hat über 5 Stunden gedauert und uns auf Herz und Nieren geprüft. Aber wie erwartet hat Mieke sich gut geschlagen und alles brav gemacht, die alte Streberin Es ging los mit der Theorieprüfung, währenddessen mussten die Hunde im Auto warten.
Dann kam einer nach dem anderen dran die Einzelüberprüfung auf dem Platz zu machen. Da wurden verschiedene Dinge abgefragt: Grundkommandos wie Sitz, Platz, Fuß, Stopp, Aus (bei Spielzeug und Futter), Duldung, 2 Minuten Platz in der Distanz, Nein, Abrufen ohne und mit Ablenkung (Prüferin wedelt mit Futter und Spielzeug vor der Nase des Hundes herum) Maulkorb tragen, Ein- und Aussteigen aus dem Auto. Besonders beeindruckt war die Prüferin, dass Mieke auf Aus! ohne Zögern ein Käsebrötchen ausgespuckt hat. Den eigentlichen Köder (ein Rinderohr) fand sie nicht spannend genug, den wollte sie nicht nehmen. Ich habe daraufhin angeboten, es mit etwas Attraktiverem zu zeigen und so habe ich ihr ein Stück von dem Käsebrötchen, das für das Nein! gedacht war, gegeben. Aber das haben wir ja ungefähr 100000 Mal geübt, in der Schule liegt ja auch alle naselang Essen rum. Die spuckt auch ne Bifi wieder aus.
Dann ging es mit dem Auto in die Stadt in den Bürgerpark, wo Hunde frei laufen dürfen. Im Freilauf wurde dann Abrufen von anderen Hunden geprüft, bzw. gar nicht erst hinlaufen zu manchen Hunden, Verhalten mit Fahrrädern, Kindern, Joggern, Leuten mit Regenschirmen, Rollstühlen, etc., verschiedenartige Begegnungen (Menschen, freie Hunde, Menschen mit angeleintem Hund, Leuten die Hand schütteln, sich von fremden Leuten streicheln lassen, nochmal Ablage über einige Minuten, nochmal Nein, ... alles, was man eben in der Öffentlichkeit einer Großstadt so können sollte.
Dann nochmal ein Teil angeleint, da wurde dann eher auf Leinenführigkeit geachtet, gesitteter Umgang mit anderen Tieren (Enten, Gänse und Tauben beim Teich) und das gemeinsame Gehen in der Hundegruppe, bewegen im Stadtverkehr mit Autos, Bussen, Straßenbahn und so.
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