(c) 2024 Gudrun Beck
|
|
|
|
|
|
Unsere P-Wurf-Collie-Welpen
|
Seite
2 von 7
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Stand 25.4.2013: Eine Fotoserie zeigt eine völlig entspannte Biergarten-Begegnung. Sowohl Menschen als auch (gut sozialisierte) Hunde werden neugierig, respektvoll, freundlich und vorsichtig behandelt. Die Kontaktaufnahme wird bewusst erlaubt, ist sogar erwünscht, nicht jedoch das Füttern meiner Welpen. Das könnte dazu führen, dass sie demnächst zu jedem hinlaufen wollen, um ihn anzubetteln.
Stand 21.4.2013: Die Fotoserien, die ich aufnahm, als die P-Wurf-Colliewelpen ungefähr 11 Wochen alt waren, dokumentieren typische Harz-Spaziergänge. Das Überwinden von Hindernissen, Balancieren, Klettern, durch eine Röhre laufen und Bachquerungen boten Herausforderungen zwischen den von uns Menschen unbeeinflussten Spiel- und Tobephasen der Welpen. Lernen am Erfolg: Was gut gemacht wird, wird belohnt. Wer verweigert, kommt nicht weiter. Zurück bleiben will natürlich keiner. Also machen alle mit. Am 21.4. hatten wir Besuch von einer Heatherland-Colliehündin, die nur eine Woche älter ist als Pepsi und Pilot.
Stand 18.4.2013: Thema bei herrlich warmem Frühlingswetter und eiskaltem Schmelzwasser: Bachquerungen. Nach kurzem Zögern wagten sich alle durch das schnell fließende Wasser, meist in der Reihenfolge Pilot, Polly, Pepsi. Nur an einer Stelle fand Pilot eine willkommene Alternative, die eine angenehmere Querung möglich machte: Eine Brücke. Über diese folgten ihm seine Geschwister umso begeisterter. An einer anderen Stelle, als Pepsi länger zögerte, sprang Pilot zu ihm zurück durch das kalte Wasser und ermutigte ihn, sich auch zu trauen, indem er sein Gesicht leckte und sich dann erst einmal setzte. Einen Moment später hüpften beide zu mir durch das Wasser.
Dieses Verhalten hatte ich schonmal dokumentiert:
|
|
|
|
|
|
|