A-Wurf-Bruder Andur wurde nach Chemnitz verkauft. Er lebte dort mit seinen Menschen, einem Kater und einer alten Spitzhündin glücklich zusammen. Sein Bewegungsdrang stellte seine Besitzer vor Probleme, z. B., wenn er am Fahrrad zog und einfach nicht genug bekommen konnte. Ansonsten war er aber ein sehr lieber, verträglicher Hund.
Leider entwischte er eines Tages aus seinem Freigehege. Obwohl er es von klein auf kannte, dort auch mal alleine zu sein, und obwohl es etwa 2 m hoch eingezäunt war, begab er sich auf seine 1. und letzte Extratour. Etwa 15 km von zu Hause entfernt endete sein Leben auf einer Autobahn nach insgesamt nur 2 Jahren. Auch Arons Wurfschwester Annie erlitt mit nur 13 Monaten dieses Schicksal.